Hallo Leute Gestern war Testfahrt für die CFM angesagt, Tacho kontrolle und Spritverbrauch.
Der Tag begann vielversprechend, . . die Sonne brannte um 09:00 h von einem Wolkenlosen Himmel, bis Mittag sollten es +10° C sein ... . . https://de.wikipedia.org/wiki/Hohe_Kirche_(Lemgow) . Um 11:30 h waren es dann an der Tanke in Suhlendorf +6° C und die Sonne begleitete mich bis hinter Salzwedel, dann wurde der Dunst stärker und in Gartow hatte er die Sonne verdrängt ... . ... (Für Vollbild anklicken) . Ich hatte mir Schnackenburg als Ziel gesetzt und was ich mir vornehme, ziehe ich wenn möglich durch ... . . http://www.grenzland-museum-schnackenburg.de/ . . Hier war den ganzen Tag noch kein Sonnenstrahl hingekommen, es war lausig kalt ... . . Fazit: Der CFM-Roller ist ein prima Fahrzeug zum Entschleunigen, die Motorleistung ist für 250 ccm mager, dafür ist das Fahrwerk mit dem dicken Hinterreifen und dem 18 Zoll Vorderreifen absolut Topp.
Der Tacho lügt wie Trump, er wollte mir einreden ich hätte Streckenweise 120 km/h erreicht ...
Verbrauch lag auf dieser Tour bei 3,7/100, da ginge sicher noch was.
Hallo Leute . . Wenn eine WKA aus unerklärlicher Weise nicht die erwartete Leistung bringt, und die Inschinöre auch nicht mehr weiter wissen, . . ... dann müssen die Püschologen rann, denn so ein Windquirl hat auch eine Seele ... . . Es ist wie im echten Leben, bei so einer Dreiergruppe ist meist auch ein Sensibelchen dabei, . . und da hilft dann der Windmühlenflügelflüsterrer ...
Deine Sommerlochbilder finde ich interessant! Mit dem Zonenrandgebiert hatte ich wenig zu tun. Später, ab 59 sind wir ihm etwas näher gerückt. Und 1966 (als ich meinen Wehrdienst ableisten musste, sollte ich französischen Gästen in der Nähe von Duderstadt die Zonengrenze zeigen. Was ich nicht wusste: Wenn man am Zaun stand war man bereits auf DDR Gebiet. Prompt kamen die Vopos angebraust und haben uns verhaftet. Spannende Geschichte! Die durften auf keinen Fall rauskriegen, dass ich beim Bund war. Eine Nacht drüben verbracht, immer wieder verhört (alle vier, ein deutsches Mädchen war auch dabei) Am kommenden Tag wurden wir dann in einen Interzonenzug gesetzt und kamen in Bebra wieder zurück. Wow, was für ein Nervenkitzel, nicht nur für uns. Meine Eltern waren sicher not amused, als sie hörten, dass unser Auto dort an der Zonengrenze zurückgelassen wurde. Und später, während des Studiums hat mich der MAD genervt. Die glaubten, dass man mich 'drüben' umgedreht hatte. Immer wieder dieselben Fragen gestellt, bis es mir zu blöd wurde und ich gesgt habm ich müsse zur Vorlesung. Und das an mehreren Tagen ... Natürlich wurde auch meine Einheit damals informiert, aber ich war rechtzeitig am Sonntagabend nach dem Wochenendurlaub zurück.
Moin Soulie, danke für die interessante Rückmeldung, aber diese Bilder sind aus dem Bereich "Görde", der Bahndamm nebst Fußgänger-Tunnel gehört zur sog. "Wendlandbahn" zwischen Lüneburg und Hitzacker/Dannenberg, über dieses Gleis reisten auch die Castorbehälter an.
Da war noch eine Rechnung offen und zwar Level 4 = Tunneldurchfahrt in Süd-Nordrichtung ... . . Suchbild ... . . . . . Das hatte ich mich mit der etwas sperrigen CFM nicht getraut, ... das Alter halt ...
Dafür hat die Kleine mit dem bösen Blick sich heute ihre ersten Pluspunkte verdient ...